TURBO-FESTIVAL: Dinge Dingen 5 plus
Performance für Taube* und hörende Menschen mit DGS | Von Julia Keren Turbahn und Jan Rozman mit Jan Kress
30.01.2025, 17:00 Uhr | Kleiner Saal, Tastführung um 16:30 Uhr
31.01.2025, 09:30 Uhr | Kleiner Saal, Tastführung um 09:00 Uhr, Workshop im Anschluss
Ich wusste nie, dass ein Ding so viel kann. Ich dachte nie, doch nun fange ich an. Was kann ich und was kann der Schwamm? Denk ich noch oder denkt der Kamm?
DINGE DINGEN – weißt du, was das ist? Hast du das schon einmal gehört? DINGEN?! Ist Dingen ein Ding? Oder ist Dingen mehrere Dinge? Welche Dinge gibt es überhaupt um uns herum und was kann man mit Dingen alles so machen? Und vor allem: was können Dinge so alles mit uns machen? Können Dinge eigentlich denken und Gedanken dingen?
Mit DINGE DINGEN laden Julia Keren Turbahn und Jan Rozman gemeinsam mit Jan Kress in eine übervolle Welt der Dinge ein. In eine Welt der Möglichkeiten, in der sie den Dingen und die Dinge ihnen auf unterschiedliche Weisen begegnen. Ist das dein Ding? Dann sei dabei: Die spielerische Performance lässt Raum für Interpretation, Entdeckung und Begegnung und lädt alle ab fünf Jahren zum Dingen ein.
*Taub schließt verschiedene Identitäten und Lebensrealitäten wie gehörlos, schwerhörig, CI-tragend sowie spätertaubt ein.
Konzept, Choreographie, Performance: Jan Rozman, Julia Keren Turbahn | Künstlerische Beratung Adaption Aufführungen in DGS, Performance: Jan Kress | Bühnenbild: Dan Pikalo, Jan Rozman | Lichtdesign: Annegret Schalke | Sounddesign: Andrés Bucci / Future Legend | Kostümbild: Tanja Padan / Kiss the Future | Outside Eye: Sanja Tropp Frühwald | Komposition, Text Dinge Dingen: Alexander Patzelt | Illustration: Matija Medved | Mentoring: Gabi Dan Droste, Benjamin Zajc | Produktionsleitung: Sabrina Železnik (Slowenien), Patricia Oldenhave / Alexander Schröder (Deutschland) | Produktion: Emanat | Co-Produktion: Puppentheater Ljubljana | In Kooperation mit FELD Theater für junges Publikum
DINGE DINGEN ist ermöglicht durch die Residenz im FELD Theater im Rahmen des Pilotprojektes Residenzförderung Tanz 2020/2021 der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Gefördert vom Fonds Darstellende Künste aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR und durch die Wiederaufnahmeförderung der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa. Gefördert durch das Kulturministerium RS, Magistrat der Stadt Ljubljana.
Entwicklung des Begleitplakates gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien im Programm NEUSTART KULTUR, Förderprogramm DIS-TANZEN des Dachverband Tanz Deutschland.