Ende ohne Anfang 14 plus

Stell dir vor, du wachst eines Morgens auf und spürst: Da fehlt etwas. Du kannst nicht genau sagen, was es war, aber du bist dir sicher, etwas ist verloren gegangen. Ob es klein und unbedeutend war oder groß und weltbewegend – du weißt es nicht. Vielleicht hast du Glück und wirst es irgendwann wiederfinden. Vielleicht kommt es nie zurück. Vielleicht weißt du schon bald gar nicht mehr, dass du
etwas verloren hast.

Erinnerungen sind prägende Teile unserer Identität. Sie machen uns zu dem, was wir sind. Doch gehen wir wirklich selbst verloren, wenn sie in Vergessenheit geraten? Oder liegt in dem Verlust nicht auch absolute Freiheit? Im Erzählen wilder, hoffnungsvoller Geschichten über das Sichfinden und Sichverlieren, entsteht ein choreographisches Stück, das sich am Ende selbst vergisst.

Premiere: 26. Februar 2022

• Online-Pinnwand zur Inszenierung (Wir weisen darauf hin, dass sich die Server der Plattform »padlet« außerhalb der EU befinden und somit eine Übermittlung personenbezogener Daten stattfindet, die eine Zusammenführung zu Nutzerprofilen (bspw. bei Login in anderen Plattformen) erlaubt.):
  
  Padlet ENDE OHNE ANFANG

  

• Detaillierte Infos zur baulichen Barrierefreiheit unter:
  
  
  
  Teilhabe: Spielstätten & Anreise
• Sprache:
  - bildstarkes Stück mit wenigen Worten in deutscher und englischer Lautsprache
  
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• Barrierefreiheit:
  - Rollstuhlplätze vorhanden
  - Tastführung auf Anfrage möglich
  
  
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• Hinweis zu sensorischen Reizen:
  - Nebel
  - Stroboskoplicht
  
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• Inhaltshinweis:
  - Verlusterfahrungen
  - Demenz
  
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