Krabat 1h 20 Min10 plus

Von Otfried Preußler | Puppentheater in einer Bearbeitung von Nils Zapfe

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Abendgruß - Für das TDJW ist man nie zu alt!

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Team

Regie: Nils Zapfe
Bühnenbild: Carsten Schmidt
Kostüme: Carsten Schmidt
Musik: Christoph M. Hamann
Puppenbau: Julia Styrie
Dramaturgie: Jörn Kalbitz
Dramaturgie: Ulrike Carl
Theatervermittlung: Caroline Mährlein

Besetzung

Clara Fritsche
Luise Audersch
Anso Dautz

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Dreimal sieht der Waisenjunge Krabat im Traum einen schwarzen Raben. Dreimal hört er eine Stimme, die ihn auffordert, in die Mühle im Koselbruch zu kommen. Er folgt dem Ruf und tritt als einer von zwölf jungen Männern eine Lehre an – angeblich zum Müller. Doch bald bemerkt er, dass die anderen Gesellen sonderbare Fähigkeiten besitzen und die Mühle, deren Geräusche an Totengesang erinnern, wohl nicht nur Korn mahlt.
Krabat ist fasziniert von der Macht, die er in dieser Schule der schwarzen Magie erlangen kann. Aber er muss auch lernen, dass diese einen hohen Preis fordert: Gesellen sterben unter rätselhaften Umständen. Als der Meister der Mühle Krabat anbietet, seinen Platz einzunehmen, muss Krabat sich entscheiden, ob er den Widerstand gegen ihn wagt – und was er bereit ist, dafür aufs Spiel zu setzen.
Die Mühle im Koselbruch als geheimnisvoll anziehender Ort und Schutzraum vor dem Krieg ist gleichzeitig lebensgefährliches Gefängnis mit strengen Regeln und Ritualen eines autoritären, patriarchalen Systems. Otfried Preußler selbst nennt KRABAT die »Geschichte meiner Generation und [der] aller jungen Leute, die mit der Macht und ihren Verlockungen in
Berührung kommen und sich darin verstricken.« – Kann es durch eigenen Mut, gegenseitige Liebe und Solidarität einen Ausweg geben?

Premiere: 14. Oktober 2023 | Kleiner Saal